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Mittelalterliche Rahmfladen

Für den Vorteig:

10 g Hefe
etwas Wasser, lauwarmes
etwas Mehl

Für den Hauptteig:

150 g Mehl
70 g Roggenmehl
1 ½ TL Salz
150 ml Wasser, lauwarmes
Fett für das Blech

Für den Belag:

n. B. Crème fraîche, ca. 2 EL pro Fladen
n. B. Speck, gewürfelt
n. B. Lauchzwiebel(n), in Ringen

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 MinutenRuhezeit ca. 1 Stunde 30 MinutenKoch-/Backzeit ca. 30 MinutenGesamtzeit ca. 2 Stunden 20 Minuten

Zuerst setzt man mit der Hefe etwas Wasser und etwas Mehl einen Hefeteig an. Dazu bröselt man die Hefe in ein kleines Schälchen und verrührt sie mit gut 2 EL Mehl und warmem Wasser zu einem glatten Teig. Das lässt man stehen, bis es Bläschen schlägt.

In der Zwischenzeit mischt man die beiden Mehlsorten, mit dem Salz und dem Wasser. Anschließend lässt man den Hefeteig in die Mehlmischung fließen und schlägt es. Am besten gelingt das mit der Hand. Der Teig ist fertig, wenn er nicht mehr an den Händen klebt und sich als Klumpen gut von der Schüssel löst. Sollte er zu lange kleben, braucht man noch etwas Mehl. Sollten Mehlrückstände in der Schüssel bleiben, braucht man etwas Wasser. Die Schüssel wird für ca. eine Stunde mit einem Handtuch abgedeckt.

Anschließend formt man den Teig zu Fladen und legt diese auf ein eingefettetes Blech. Diese bestreicht man mit Crème fraîche (ich habe ca. 2 EL pro Fladen gebraucht – am besten lässt sie sich mit einem Esslöffel verstreichen) und streut Speckwürfel drauf.

Die Fladen werden bei ca. 200° Ober-Unterhitze 25 – 30 Minuten gebacken. Auf die fertig gebackenen Fladen streut man anschließend dann Lauchzwiebelringe (bzw. Zwiebelringe).

Tipp: Ich habe noch etwas Pfeffer darüber gestreut.

Variationen: Statt Lauch und Zwiebeln kann man natürlich auch andere Variationen ausprobieren. Ich hab bisher Kartoffelscheiben, Kartoffelscheiben und Speck, Tomaten und Tomaten und Lauchzwiebeln drauf getan. Ich fand alles sehr, sehr lecker, aber natürlich ist das alles Geschmackssache und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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